Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Peter Hille

Peter Hille

Was das Fest geschrieben,
kann der Alltag nicht lesen.

(aus: »Gestalten und Aphorismen«)
~ Peter Hille ~
deutscher Schriftsteller und verfolgter Sozialdemokrat; 1854-1904

Zitante 30.08.2022, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Peter Hille

Man kann auch hinauf fallen.
Und solche Fälle sind die tiefsten.

(aus: »Aphorismen«)
~ Peter Hille ~

deutscher Schriftsteller und verfolgter Sozialdemokrat; 1854-1904

Zitante 11.09.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Peter Hille, Spruch des Tages zum 11.09.2018

Was für eine starke Natur muß Gott haben,
daß er die Geister aller Welten ertragen kann,
die von ihm zehren.

(aus: »Aus dem Heiligtum der Schönheit«)
~ Peter Hille ~

deutscher Schriftsteller und verfolgter Sozialdemokrat; 1854-1904



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Zitante 11.09.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Peter Hille

Übertretungen kommen nur von den Geboten,
Hühneraugen von zu engen Schuhen.

(aus seinen Werken)
~ Peter Hille ~

deutscher Schriftsteller und verfolgter Sozialdemokrat; 1854-1904

Zitante 11.09.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Peter Hille, Spruch des Tages zum 11.09.2016

Der Mensch weist gar viele Fertigkeiten auf.
Darin hat er's am weitesten gebracht:
in der Kunst, möglichst wenig Mensch zu sein.

(aus: »Ich bin, also ist Schönheit«)
~ Peter Hille ~

deutscher Schriftsteller und verfolgter Sozialdemokrat; 1854-1904




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Bildquelle: Manfred Antranius Zimmer/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 11.09.2016, 00.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Peter Hille

Zu lange Einleitungen
erschöpfen die Frische des Geistes.

(aus: »Aphorismen, verstreut aus dem Nachlaß«)
~ Peter Hille ~

deutscher Schriftsteller und verfolgter Sozialdemokrat; 1854-1904

Zitante 08.09.2016, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Peter Hille

Das Urteil:
Wir bewegen uns unter und auf Porzellan,
nirgends dürfen wir anstossen.
So vorsichtig sei unser Urteil.

(aus seinen Werken)
~ Peter Hille ~

deutscher Schriftsteller und verfolgter Sozialdemokrat; 1854-1904

Zitante 15.11.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.

~ Georg W. F. Hegel ~
(1770-1831)


Ein Abospruch von
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Marianne:
Wenn ich die Natur bewundere, huscht mir eher
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quersatzein:
Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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Dr. Georg Ramsauer:
Sehr guter Spruch
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Anne:
Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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